Feuchtemessung inkl. Dokumentation
Prüfung und Dokumentation nach einem Wasserschaden
Präzise Feuchtemessungen für maximale Sicherheit
Wann ist eine Feuchtemessung notwendig?
Sicherheit durch präzise Feuchtemessungen
Klarheit über das Ausmaß der Feuchtigkeitsschäden
Unsere Feuchtigkeitsmessungen ermöglichen:
- Die genaue Bestimmung des Schadensausmaßes
- Die Überprüfung, ob die festgestellte Ursache mit dem Ergebnis der Messung übereinstimmt
- Empfehlungen für die notwendigen Instandsetzungsmaßnahmen
- Eine zuverlässige Dokumentation für Versicherungen oder Sanierungsmaßnahmen
Unsere Methoden zur Feuchtigkeitsprüfung
Wir setzen moderne Messtechniken ein, um eine hochwertige Qualität und lückenlose Analyse zu gewährleisten:
Oberflächliche Feuchtemessungen
Tiefgehende Feuchtemessungen
Infrarot-Thermografie
Detaillierte Dokumentation für Ihre Sicherheit
Nach unseren Feuchtemessungen erhalten Sie eine umfassende Dokumentation, die alle relevanten Messwerte, betroffenen Bereiche und eine Einschätzung zum weiteren Vorgehen enthält.
Die richtige Beziehung zwischen Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Wasserdampf spielt eine entscheidende Rolle bei der Analyse eines Wasserschadens. Dank unserer Erfahrung wissen wir, welche Kapazität die betroffenen Materialien haben, um Feuchtigkeit aufzunehmen oder abzugeben.
Unsere Messungen helfen nicht nur im Haushalt, sondern auch in der Landwirtschaft oder der Meteorologie, wo Lufttemperatur und Verdunstung eine Rolle für das Ergebnis der Feuchtemessung spielen.
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Leckortung und Wasserschaden Service
Häuf gestellte Fragen
FAQ zur Feuchtemessung – Alles, was Sie wissen müssen
- Oberflächenmessung: Hierbei wird die Feuchtigkeit an der Oberfläche von Materialien gemessen.
- Tiefenmessung: Mit speziellen Sonden kann die Feuchtigkeit in tieferen Materialschichten bestimmt werden.
- Infrarot-Thermografie: Diese Methode macht Feuchtigkeitsunterschiede durch Temperaturveränderungen sichtbar.
- Kapazitive Feuchtemessung: Diese Technik nutzt elektrische Felder, um den Feuchtegehalt zu bestimmen.
- Nach einem Wasserschaden oder Rohrbruch
- Bei sichtbaren Wasserflecken oder modrigem Geruch
- Vor einer Sanierung oder Renovierung
- Bei Verdacht auf Schimmelbildung
- Zur regelmäßigen Kontrolle in feuchtegefährdeten Gebäuden
- Kapazitive Messung: Misst die Feuchte nahe der Oberfläche.
- Widerstandsmessung: Misst die elektrische Leitfähigkeit des Materials und damit den Feuchtegehalt.
- Mikrowellenmessung: Dringt tief in das Material ein und misst die Feuchtigkeit über das gesamte Volumen.
Unterschiedliche Materialien haben verschiedene Aufnahme- und Speicherfähigkeiten für Feuchtigkeit.
- Beton: Speichert Feuchtigkeit über lange Zeit und gibt sie nur langsam wieder ab.
- Holz: Reagiert empfindlich auf Feuchtigkeitsschwankungen und kann sich ausdehnen oder verziehen.
- Gipskarton: Zieht Feuchtigkeit schnell auf und ist anfällig für Schimmelbildung.
Die Art des Materials bestimmt die Dauer der Trocknung und die Wahl der Feuchtemessmethode.
- Wiederholungsmessungen: Um zu prüfen, ob die Werte im normalen Bereich liegen.
- Kontrolle der Luftfeuchtigkeit: Niedrige Werte deuten darauf hin, dass keine Verdunstung mehr stattfindet.
- Prüfung der Temperatur: Eine gleichmäßige Lufttemperatur zeigt an, dass keine Feuchteschäden mehr vorliegen.
- Schimmelbildung
- Materialzerfall (z. B. Aufquellen von Holz)
- Korrosion von Metallteilen
- Risse in Wänden und Böden
- Reduzierung der Dämmwirkung
- Regelmäßiges Lüften zur Kontrolle der Luftfeuchtigkeit
- Einsatz von Luftentfeuchtern in feuchten Räumen
- Schnelle Beseitigung von Wasserschäden
- Prüfung der Funktion von Abdichtungen und Isolierungen
- Vermeidung von zu hoher Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außenräumen
Eine Feuchtemessung ist essenziell, um Schäden durch Feuchtigkeit frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Je nach Situation gibt es unterschiedliche Methoden zur Messung, die sich in Funktion und Dauer unterscheiden. Professionelle Feuchtemessungen berücksichtigen Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wand-Materialien und die Beziehung zwischen Innen- und Außenklima.
Besonders nach einem Wasserschaden oder in feuchtegefährdeten Gebäuden kann eine unzureichende Trocknung schwerwiegende Folgen haben. Feuchtigkeit kann sich über längere Zeit in Materialien halten und erst durch eine gezielte Messung sichtbar gemacht werden. Ohne präzise Analysen können verdeckte Schäden übersehen werden, was langfristig zu Schimmelbildung, erhöhtem Energieverbrauch oder strukturellen Beeinträchtigungen führt. Eine regelmäßige Kontrolle der Feuchtigkeitswerte trägt zur Werterhaltung von Gebäuden bei und schützt die Gesundheit der Bewohner. Zudem kann eine professionelle Feuchtemessung bei Streitigkeiten mit Versicherungen oder bei Immobilienkäufen eine wertvolle Entscheidungshilfe sein, um langfristige Probleme zu vermeiden.
Wenn du eine Feuchtemessung benötigst oder Fragen hast, kontaktiere uns für eine professionelle Analyse und umfassende Beratung – wir helfen dir, Feuchtigkeitsschäden frühzeitig zu erkennen und nachhaltig zu vermeiden!